Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht hier, ich schlafe nicht. Ich bin die tausend Winde, die über die Erde wehn. Ich bin das helle Glitzern des Schnees, ich bin das sonnengereifte Korn und der sanfte Regen des Herbstes. Wenn ihr in der Morgenbrise erwacht, bin ich die aufwärts strebende Macht der am Himmel kreisenden Vögel in der Sonne. Des Nachts bin ich das Funkeln der Sterne. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht hier. Ich bin mit euch vereint.