Es ist mit tiefer Trauer verbunden, dass ich über den plötzlichen Verlust meines Chefs Thomas berichten muss.
Sein plötzlicher Tod hat eine große Lücke hinterlassen, nicht nur im Travebogen und in der Palliativlandschaft Schleswig-Holstein, sondern auch in unseren Herzen. Seine Präsenz war stets ein Anker für uns alle – eine Quelle der Inspiration, der Führung und des Mitgefühls.
Sein Engagement für die Vision des Travebogens, war unerschütterlich, seine Fähigkeit, andere zu motivieren, kannte kaum Grenzen. Doch abgesehen von seiner beruflichen Rolle war er auch ein Freund, ein Mentor und ein verlässlicher Unterstützer. Seine Tür stand immer offen! Für Ratschläge, Unterstützung oder einfach nur für ein freundliches Gespräch. Sein plötzliches Ableben hat eine Leere hinterlassen, die nicht, oder schwer zu füllen sein wird.
Sein Vermächtnis wird jedoch in unseren Erinnerungen und in den Werten, die er verkörperte, weiterleben. In diesen dunklen Zeiten müssen wir uns gegenseitig unterstützen und uns an die positiven Momente erinnern, die er uns gebracht hat. Sein Erbe wird weiterleben, während wir uns bemühen, seine Vision und seine Werte in unserer täglichen Arbeit fortzuführen. Möge er in Frieden ruhen und seine Familie Trost und Kraft in dieser schwierigen Zeit finden.
Ich vermisse Dich.
Andrea